4.900 m²
Saarbrücken
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Städtebau
Der Neubau der Galerie der Gegenwart füllt als monolithischer Kubus die Freifläche vor den bestehenden Museumsbauten, komplettiert so das vorhandene Ensemble und bringt das Museum hierdurch zurück an die Bismarckstraße. Als neuer Baustein fügt sich der Kubus harmonisch in die für Saarbrücken stadtbildprägende Silhouette der Kulturmeile aus Staatstheater, Musikhochschule und Saarlandmuseum ein. Durch seine Höhe wird der Neubau zur Landmarke uns zeigt so für die Kunst Präsenz im Stadtraum.
Fassaden
Die Fassaden des Kubus nehmen den grauen italienischen Marmor der Bestandsbauten auf. Zur Differenzierung zwischen Alt und Neu werden die Marmorplatten beim Kubus horizontal statt vertikal ausgerichtet. Die Funktionen und die Lage der Geschosse innerhalb des Museums sind an der Fassadenteilung klar ablesbar.